Heute drehte sich alles um Präzision und Geduld. Unter der Anleitung von Yamamoto-sensei begann der Tag mit Chirimawari, einem speziellen Rahmenputz, der Spalten zwischen Putz und Rahmen vermeidet.
Das Abkleben geriet zum Lehm-Yoga – jede Bewegung genau bedacht, um die Basis für den perfekten Putz zu schaffen.
Atemlose Stille dann beim Nakanuri, dem Mittelschicht-Putz. Mit absoluter Ruhe und vollendeter Technik demonstrierte Yamamoto-sensei die Kunst des richtigen Drucks auf der Kelle – eine kleine Meisterklasse japanischer Handwerkskunst.
Eine Überraschung bot Ishibashi-san mit seiner Frau, die uns eine Nodate-Teezeremonie im Wald servierten. Ein Moment der Stille, eingebettet in die grüne Umgebung.
Zum Abschluss des Tages bereitete Hoshino-san frisches Gemüse und Edamame aus der Region für uns zu. Ein kulinarischer Abschluss, der diesen ereignisreichen Tag perfekt abrundete. Oishiiiii!
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